Über mich

Mario Herold – Jahrgang 1962 – Wer bin ich, was treibt mich an ?

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Am besten geht es mir, wenn ich irgendeine meiner Fertigkeiten, Fähigkeiten und Talente dazu verwenden kann, etwas zu tun was anderen hilft, ihr Leben besser zu gestalten. Das war nicht immer so .. Ich habe viele Jahre damit zugebracht, meinem EGO zuzuhören, welches mir unmissverständlich mitteilte, dass ich doch gefälligst nur für mich selbst sorgen sollte. „Nehmen anstatt Geben“ und „Nicht-Kooperation“ stand in dieser Zeit im Vordergrund und so war es nicht verwunderlich, dass mir das Leben in dieser Zeit auch nichts zurückgeben konnte.

Mein Antrieb mich immer mehr zu verbessern, war in dieser Zeit maßgeblich von Mangel und Konkurrenzdenken geprägt, davon etwas zu kompensieren, was ich vermeintlich schon als Kind und Jugendlicher nicht hatte, meinen Eltern und Lehrern zu Folge, nämlich „gut genug zu sein“.

Gut genug sein

Das Ergebnis war ein täglicher innerer Kampf, der zwar viel Kraft kostete, aber auf der anderen Seite auch unabhängig und stark machte. Ich erkannte erst recht spät, dass diese „Lügen“, die uns als Kinder und Jugendliche suggeriert werden, sich so nachhaltig als Schatten auf unser gesamtes Leben ausbreiten, weil sie sich in unserem Unterbewusstsein fest verankern und wir sie als unveränderliche Wahrheiten betrachten.

Vermutlich bin ich deshalb rastlos mehreren Berufen in den unterschiedlichsten Branchen nachgegangen, immer auf Höchstleistung und Wissen ausgerichtet und habe ohne zu zögern auch noch im Alter von 29 Jahren ein Studium begonnen und erfolgreich als Diplom Ingenieur an einer renommierten Hochschule abgeschlossen.

Meine Frau und ich bekamen gerade unser erstes Kind als ich nahezu übergangslos nach dem Studium in eine Festanstellung als Berater in der IT-Abteilung eines international agierenden großen Unternehmens wechselte. Die ersten Jahre vergingen. Am Ende war ich nicht sehr zufrieden, verdiente als Projektmanager zwar gutes Geld und hatte viele Freiheiten, aber ich verlor immer mehr den Anschluss an mich selbst, an das was man den Lebensplan oder „Calling“ nennt.

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Der Lebensplan ruft

Und so kündigte ich nach 9 Jahren das Arbeitsverhältnis und wechselte 2004 in die Selbständigkeit als IT-Dienstleister, was mir viel Arbeit, viel Stress und viel Ungewissheit einbrachte, um dann weitere 9 Jahre danach meinem wahren Ruf zu folgen und die Welt der Gedanken, der Gefühle und des Bewusstseins zu erkunden.

So schloss sich der Kreis, der 40 Jahre zuvor begonnen hatte, als ich 1972, mit 10 Jahren, mein erstes „bewusstseinsorientiertes“ Buch von „Eugene Nichols – Der Weg zur Entfaltung der PSI-Kräfte“ nachts unter der Decke mit einer Taschenlampe studierte, während alle anderen im Haus schliefen. Schon damals wusste ich, dass wir deutlich mehr in uns tragen als wir tatsächlich nutzen und welches die wesentlichen Gründe hierfür sind. Dieses Buch hat seinen festen Platz in meiner Buchsammlung, erinnert es mich doch immer daran, zu was wir in der Lage sind, wenn wir für etwas brennen.

Wofür brennst du ?

Ich brenne für beständiges, altes Wissen, welches über die Jahrhunderte und Jahrtausende über die verschiedenen Kulturen hinweg fast verloren gegangen ist und gehe der Frage nach, wie wir dieses Wissen in unserer modernen, schnelllebigen Gesellschaft nutzbringend verwenden können.

Ich besitze nun mit meinen 52 Jahren einen reichen Fundus an Wissen und Erfahrungen, jedoch erst im Verlauf der letzten Jahre habe ich entdeckt, was es ist, was mich zutiefst befriedigt und was ich mir für mich selbst und ebenso für Andere wünsche. Dazu gehören Harmonie, Vielfalt, Freude, Wachstum und Unabhängigkeit, sowohl persönlich als auch wirtschaftlich. Auch dafür brenne ich.

Ich möchte mit ALLEM was ich tue dazu beitragen, dass die Welt ein Platz ist, an dem sich jeder Einzelne zu jeder Zeit wohl fühlt und sicher ist, ungeachtet seiner Herkunft, Religion oder seines Gedankenguts, dass wir unseren Kindern eine lebenswerte Zukunft bieten, dass wir uns als Spezies weiter entwickeln können und gemeinsam Dinge bewegen, die unser bisheriges Vorstellungsvermögen sprengen.

Hin zu einem selbstbestimmten und befreiten Leben, ausgerichtet auf Wohlstand und Wachstum.

Wofür brennst du ?

Herzlichst Mario Herold

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